Wo die Straße endet, beginnt …

nun mein neues Checkpoint!! Denn ja, mit dem bin ich bereits bei der heutigen ersten Ausfahrt über 44 km auf Strecken unterwegs gewesen, die ich zugegebenermaßen mit dem X-Pacer nicht hätte fahren können. Es ist noch das Einbremsen der Bremsscheiben und einiges an Feintuning nötig, aber diese erste Ausfahrt war schon mehr als erfreulich! Der Lenker gewickelt in Celeste – als Reminiszenz an Bianchi und damit an Italien: Ich hoffe, dass ich nun auch mit diesem Amerikaner möglichst oft in Bella Italia verkehren kann.

Die meisten Details habe ich ja bereits kürzlich unter Passo del Brennero beschrieben, ein paar Bilder dann noch hier. Gefällt es Euch? Ich freue mich über diesbezügliche Kommentare.

What’s next?

Die Unterschiede der beiden Räder hinsichtlich der Rahmengeometrie, der X-Pacer als ein Urahn der Gattung der Gravelbikes und 31 Jahre später das Checkpoint als eine moderne, aktuelle Variante dieser Fahrradklasse, finden sich in dieser Übersicht bei geometrygeeks.bike. Diese Daten sind aber auch nur (relevante!) Determinanten für Fahreigenschaft und -komfort. Eine nächste relevante Determinante, das letztendliche Gesamtgewicht, wird zumindest nicht dramatisch unterschiedlich ausfallen: Der X-Pacer war zuletzt bei 13,4 kg, das Checkpoint ist in der jetzigen Iteration, also noch ohne Gepäckträger und Licht, bei 10,6 kg. Für mich ist aber alleine entscheidend, was ich aus diesem Potenzial mache. Und so steht in Sachen Feintuning als erstes das korrekte Einstellen der Cleats an meinen Schuhen an (die Wide-Kurbel dürfte dafür ein paar Grad Spiel haben). Wenn die Beinführung passt, geht’s an die Sattelstütze (Höhe und insbesondere Setback). Wenn der insgesamte Tritt passt, an den Vorbau (bisschen kürzer, dafür aber höher?), gefolgt von Bikepacking-Komponenten wie Gepäckträger und einer Navigationslösung sowie Licht (was ggf. mit Nabendynamo wieder ein großes Thema wird…). Nunja, das darf und soll sich alles historisch entwickeln. Zumindest die ersten Bikefitting-Schritte idealerweise bis Ostern – denn da ruft bekanntermaßen der Passo del Brennero. So again – stay tuned.

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