Sie lesen oben „Passo San Giovanni“. Oder Sie erahnen es nach diesem Satz zumindest. Das weitgehend unleserliche Schild markiert – wie ich recherchiert habe – mit 287 m den offiziell niedrigsten „Pass“ der Alpen. Vor Nago, also auf dem Weg zum Gardasee.
Sie sehen oben darüber hinaus zumindest den fast letzten Stand des Aufbaus meines Treks (kommend von da). Diese Evolutionsstufe hat sich auf die Übersetzung (jetzt wie beim X-Pacer und beim Hi-Pacer mit ovalem Kettenblatt) sowie den Kontakpunkten Sattel und Lenker fokussiert. Denn alles andere ist schon sehr erfreulich. Die Erläuterungen dann bei den Fotos selbst. Der Disclaimer: Ja, das ist kein Kuwahara. Ja, das ist damit eine Themaverfehlung. Wen es stört, einfach nicht weiterlesen.
Die (technischen) Bilder
Das (untechnische) Abschlussbild
Immer wieder der Hammer: Von Roverto kommend und nach dem letzten 15-Prozent-Anstieg über den Passo San Giovanni (s. Beitragsbild) geht’s nach Nago rein. Direkt nach dem Kreisverkehr am Ortsende von Nago dann der erste Blick auf Torbole und den Lago di Garda mit den Felswänden des Westufers. Uuunbedingt nachfahren!!