S.o. – das (vorläufig finale) Endergebnis: Gefällt es Euch? Es fehlt noch eine Klingel und für die Anwendung als Tourenrad u.U. ein Spiegel sowie einen Tria-Aufbau. Wenn diese Ergänzungen tatsächlich kommen sollten, dann in jedem Fall erst nach einer ausführlichen Einfahrphase. Die würden diesen X-Pacer zwar objektiv noch schwerer machen. Allerdings fährt er sich selbst mit diesem Gewicht mit einer wunderbaren Leichtigkeit. Also erstmal in den Sattel für einen persönlichen Brevet (im wortwörtlichen Sinne als Prüfung) und dann sichd ma scho. Dafür muss im Moment noch die eine oder andere Schraube, das Bike Fitting und vielleicht die Kassette optimiert werden.
Zurück zu den Komponenten: Wie Ihr seht hat der X-Pacer jetzt Schutzbleche, Gepäckträger (keine Ahnung ob ich jemals wirklich deren zwei brauchen werde) sowie einen Seitenständer (den ich übrigens noch aus dem Oncilla-Projekt hatte). Und das im letzten Beitrag avisierte Preßlager ist nun auch verbaut. Das läuft butterweich und ist mit rotem Loctite für die nächsten 30 Jährchen in Position gebracht ist. Denn zunächst hatte sich auch das wieder gelöst…
Das Gewinde ist leider nicht mehr ideal… 
… und das war die Lösung dafür. 
Rein damit! 
Jetzt ist das Tretlager nicht mehr komplett schwarz (wo ich doch auf den selbst schwarzen Konterring sehr stolz war), aber dafür funktional!
Jetzt wird erstmal gefahren (s.o.). Der Blogbeitrag „Finaler finaler Aufbau, Klappe die sechste“ wird diese Er-Fahrungen und mit Sicherheit weiteres Fein-Tuning beinhalten. Aber der wird damit auch etwas auf sich warten lassen.
Nun freuen wir uns einfach über Euren Kommentar. Aus unserer fränggischen Perspektive lautet der „Bassd scho“. 😉