Es ist kein Brevet geworden, aber ich war zumindest nahe dran. Mit dem Brenner der gleiche Startpunkt und ähnlich zur Kuwa-Tour 2019 bis nach Trient, aber dann links abgebogen zum Caldonazzosee. Damit waren es 186,5 km, 1980 m runter, aber auch 1050 m hoch. Das war zumindest für mich schon viel, lange und hart, aber mit diesem Rad ist sowas dennoch machbar. Am Tag zwei ging es dann nur noch 101 km bis Castelfranco – landschaftlich war das aber wirklich eine außergewöhnlich schöne Strecke.
Something changed? Yes, indeed. Die Rätsel-Liebhaber unter Euch dürfen den Unterschied suchen. Wie man mit diesem Vergleich sieht, bin ich nun doch auf Mini-Vs gegangen. Die Brems-Performance ist einfach ungleich besser. Und bei der Gelegenheit hat es auch die Oberlenker-Bremsgriffe gegeben. Beides hervorragende Verbesserungen für das Rad. Mehr zum Aufbau aber an der Stelle aber gar nicht, sondern eher ein paar Impressionen zur Tour, um Euch ein Nachfahren schmackhaft zu machen:
Irrrgendwo auf den letzten (Schotter-)Kilometer vor Castelfranco habe ich mir dann den Überzug von einem Lenkerendschalthebel runtergeruckelt. Aber ansonsten keine Ausfälle und nur Freude mit dem Rad.
Wieder zum Aufbau: Nabendynamo/Licht wäre kurz vor dem Caldonazzosee schon wichtig gewesen (und brauche ich für Paris-Brest-Paris sowieso 😉 ). Mal schauen, was sich da zukünftig noch tut….